Buchcover
Antonio Fian

Das Polykrates-Syndrom − Taschenbuchausgabe

Roman
2019
Broschur , 13 x 21 cm
224 Seiten
erscheint am 4. Oktober 2019
ISBN: 9783990590409
€ 14,00

AUTOREN

Der Film GLÜCK GEHABT von Peter Payer (mit Philipp Hochmair als Artur) nach dem Roman Das Polykrates-Syndrom von Antonio Fian als schwarzhumoriger Thriller im Kino –  zu diesem Anlass erscheint nun die Taschenbuchausgabe des Erfolgsromans.

Artur ist Ende 30. Er ist ausgebildeter Lehrer, verdingt sich aber als Nachhilfelehrer und arbeitet in einem Copyshop. Er führt eine glückliche Ehe mit Rita, Lehrerin auf dem Sprung zur Schuldirektorin. Die Gemächlichkeit in Arturs Leben nimmt ein jähes Ende, als die schöne, junge Alice in den Kopierladen und damit in Arturs Leben platzt. Was als komödiantische Dreiecksgeschichte beginnt, steigert sich zu einem blutgetränkten Thriller, der einige Überraschungen bereit hält.

Ich erledigte die Abrechnung, was keine große Sache war an einem Tag wie diesem, und machte mehrmals die Kassenlade auf und zu, um die Kunden darauf hinzuweisen, dass es Zeit war Schluss zu machen. Das war die letzte Handlung in meinem alten Leben, von dem ich heute weiß, dass es kein Leben war, und in das ich doch, wenn das möglich wäre, ohne zu murren zurückkehren würde.

Hier gehts zum Film-Trailer.

Presse

»Ein hübsch grausamer Sex- und Splatter-Thriller, dessen Stärke in seinen grandiosen Dialogen liegt … können Sie getrost kaufen.« (Titanic)

»Unvergleichlich gewitzt: Antonio Fian wirft seine Pointenschleuder an und fetzt die Salven auf Papier.« (Harald Klauhs, Die Presse)

»Das Polykrates-Syndrom ist das Opus Magnum des österreichischen Schriftstellers, mit dem er dem Gesellschaftsroman vollkommen neue Facetten abgewinnt.« (Paul Jandl, Literarische Welt)

»Mit seiner filmreifen Geschichte über den katastrophalen Werdegang eines tragikomischen Antihelden beschert Fian den LeserInnen ein Stück kohlrabenschwarzer Unterhaltungsliteratur, dessen grotesk blutgetränkte
Szenen von Splattermovieking Quentin Tarantino stammen könnten.« (Elisabeth Zehetmayer, bibliotheksnachrichten)

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