Monique Schwitter

Monique Schwitter
© Matthias Oertel

Man kann nie wissen.

Monique Schwitter

Mit ihrem außergewöhnlichen Roman Eins im Andern, einer fiktionalen Liebesbiografie, sorgte Schwitter für Begeisterung in den Feuilletons und an den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt (2015), gelangte auf die Shortlist zum Deutschen Buchpreis und erhielt den Schweizer Buchpreis (2015) sowie einen der Schweizer Literaturpreise (2016).

Monique Schwitter, 1972 in Zürich geboren, lebt seit 2005 in Hamburg. Sie hat in Salzburg Schauspiel und Regie studiert und war unter anderem an den Theaterhäusern in Zürich, Frankfurt, Graz und Hamburg engagiert. Seit 2012 ist sie Mitglied der Hamburger Freien Akademie der Künste.

2004 erhielt Schwitter das Hermann-Lenz-Stipendium. Für ihren Debütband Wenn’s schneit beim Krokodil (Droschl 2005) wurden ihr der Robert-Walser-Preis und der Förderpreis der Schweizer Schillerstiftung verliehen. 2008 erschienen ihr Roman Ohren haben keine Lider und ihr Theaterstück Himmels-W, danach folgte ihr zweiter Band mit Erzählungen, Goldfischgedächtnis (Droschl 2012). 2013 wurde Schwitters Werk mit dem manuskripte-Preis gewürdigt.

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