Andrea Winkler

Andrea Winkler
© Doris Winkler

Als ob es im Leben nichts anderes als Zukunft gäbe!

Andrea Winkler

Andrea Winkler, geboren 1972 in Freistadt, lebt in Wien, wo sie Germanistik und Theaterwissenschaft studierte. Ihre Abschlussarbeit über Friederike Mayröcker, Schatten(spiele). Poetologische Denkwege zu Friederike Mayröcker, erschien 2004. Sie war in der Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und in einem germanistischen Forschungsprojekt an der Universität Salzburg tätig, seit 2006 ist sie freie Schriftstellerin. Zeitungs- und Radiobeiträge, Essays in diversen Anthologien u. a. zu Robert Walser, Friederike Mayröcker und Peter Handke. Auf ihr literarisches Debüt Arme Närrchen (Droschl 2006) folgten die Romane Hanna und ich (Droschl 2008), Drei, vier Töne, nicht mehr (2010) und König, Hofnarr und Volk (2013).

Ihr erster Prosaband Arme Närrchen (2006), der bei Droschl erschien, wurde mit einem Stipendium der Hermann Lenz-Stiftung sowie dem Theodor-Körner-Preis gewürdigt und zum Festival des Europäischen Debütromans in Kiel eingeladen. Außerdem war Winkler erste Preisträgerin des Literaturwettbewerbs Wartholz 2008, in den Folgejahren gewann sie u. a. den Reinhard-Priessnitz-Preis (2010) und den Förderpreis zum Heimrad-Bäcker-Preis (2014).

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