Stephan Groetzner

Stephan Groetzner
© Susanne Morawietz

In jeder Nervenheilanstalt der Welt sitzt mindestens ein Gott.

Stephan Groetzner

Stephan Groetzner, geboren 1965 in Hamburg, Tätigkeiten als Chorleiter, Galerist, Erntehelfer, Organist, Stanzer und Wachtmeister. Seit 1996 wohnt und arbeitet er in Berlin, publiziert in Zeitschriften und im Literaturverlag Droschl.

1998 war Groetzner Preisträger beim Open Mike in Berlin, 2012 wurde Die Kuh in meinem Kopf (Droschl) für den Debütpreis der litCologne nominiert. In Wartholz gewann er 2014 sowohl den Hauptpreis als auch den Publikumspreis – für einen Auszug aus seinem Buch Tote Russen, das nach So ist das ebenfalls bei Droschl erschien. 2017 war Stephan Groetzner nominiert für den Alfred-Döblin-Preis.

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