»Dissens zwischen starrem Grundriss und klammheimlichen Überwuchern der Nahtstellen macht die Czerninschen Gedichte zu (…) spannenden Beutezügen durch die Sprach- und Lautwüsten.« (Friedhelm Rathjen, Basler Zeitung)
»Dieses Werk kann als Synthese verschiedener literarischer Traditionen und Zeitalter verstanden werden.« (Die Presse)