Mit der Publikation dieser von einem namhaften Verlag so gelobten Gedichte lüfteten die Autoren gleichzeitig das Geheimnis, dass es sich um einen Scherz handelt, um einen Streich …
… einen Streich, »nicht einem einzelnen Verleger gespielt, sondern dem ganzen literarischen System, den geltenden Kriterien der kritischen Bewertung, die mit pomphaftem Dünkel angewendet werden«. (Claudio Magris, Corriere della Sera)
»Ich glaube, die Aktion von Schmatz und Czernin, die ein Kunstwerk für sich ist (welches denn beruht nicht auf Täuschung?), ist auch ein ›literatursoziologisches Experiment‹.« (Franz Schuh)