Aufbruch aus der Isolation für die ungarischen Künstler, Bewusstseinserweiterung nach Osten hin für die österreichischen – und die überraschende Erkenntnis, wie viel sich da, hierzulande fast unbemerkt, an Eigenständigem entwickelte.
Beiträge der damals jungen Schriftstellergeneration Ungarns (Ferenc Szijj, László Daravasi, Szilárd Podmaniczky, Rita Abody, Ottó Hévizi) und Österreichs (Lucas Cejpek, Michael Donhauser, Walter Grond, Evelyn Schlag, Peter Waterhouse).