»Bildungsphrasen, Wiener Kalauer, Dialektsprache werden zum Idiom eines Formalismus, der nicht so eindeutig nachvollziehbar ist, wie etwa jener der Montage.« (Ferdinand Schmatz)
»Dient Sprache in der Literatur gemeinhin der Beschreibung einer durch das individuelle Bewusstsein des Autors gebrochenen Realität, so setzt Priessnitz dieses Bewusstsein unmittelbar in Sprache um«. (Thomas Rothschild, Basler Zeitung)