Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption, aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Das vorliegende DOSSIER extra untersucht Hoffers Text-Methoden intertextuell und dekonstruktivistisch unter Berücksichtigung geografischer, sozialhistorischer, ethnografischer und volkskundlicher Vorgaben.
Die internationale Rezeption von Elfriede Jelineks Werk.
Plädoyers für eine durch die Omnipräsenz vorgefertigter Bilder bedrohte Wahrnehmungsform, Plädoyers für die Bilder im Kopf, die eine Domäne der Literatur sind, die Domäne der Erzähler.
Essays, Aufsätze und Polemiken aus den Jahren 1990 bis 1995, in denen Fian mit wachem Auge und wachem Ohr den Äußerungen der Kulturindustrie nachgeht.
Anlässlich eines internationalen Symposions des literaturwissenschaftlichen Instituts der Universität Zagreb im Jahre 1977 wurden Fachleute aus ganz Europa gebeten, Texte zu den wesentlichen Aspekten der russischen Avantgarde zu schreiben.
Fußball ist, so Franzobels These, ein spermazoides Spiel, ein Großfamilienersatz und unverbindliches Gesprächsthema.
»Für jeden/ jede, der/die das gegenwärtige Verhältnis zwischen Orient und Okzident nicht unwidersprochen hinnehmen möchte, eine absolute Pflichtlektüre.« (INTERNATIONAL – Die Zeitschrift für internationale Politik)
Zwei aufregende, witzige und ungewöhnliche Arbeiten über die monologischen Tätigkeiten des Lesens und Schreibens.
Ob am Beispiel von Hilda Doolittle, Marina Zwetajewa, Virginia Woolf oder Gertrude Stein, die Autorin Helga Glantschnig entwirft weibliches Schreiben als ein Unterlaufen der symbolischen Ordnung.
»Sehr interessant, die Fülle von Assoziationen, Reflexionen und Querverbindungen (…) auf der Suche nach der vollendeten Konzeptkunst.« (Werner Schandor, NZ)
In einem »geistreichen und ideensprühenden Essay« (Literatur-Report) bringt Boris Groys seine Deutung der masochistischen Grundsituation mit Phänomenen der gegenwärtigen Kulturrezeption und zentralen Fragen der Philosophie zusammen.
100 kompakte Seiten, die aufrütteln und zum Anders Denken anregen.
Gefragt nach der Möglichkeit, Leben in Literatur und Literatur ins Leben rückzuübersetzen, macht sich Gruber auf die Spur von Ludwig Harig und entdeckt bei der Lektüre des Romans Ordnung ist das halbe Leben eine Verwandtschaft mit Harig, die er die Negerhaftigkeit in der Literatur nennt.
Essays über die inneren Kontinentalverschiebungen.
Mit Beiträgen von Paolo Bianchi, Rita Bischof, Vilém Flusser, Peter Glaser, Klaus Hoffer, Elisabeth Lenk, David Robbins, Burghart Schmidt, Peter Strasser und Franz Wimmer.
Ein Lesebuch der musikalischen Nebenwege im Werk Peter Handkes.