Eine glanzvolle Inszenierung des vielgespielten Stücks vom Liebesglück.
»Eine der schönsten Liebesgeschichten der letzten Jahre.« (Carsten Hueck, Deutschlandradio)
Ein Roman über die Mitte des Lebens, wenn sich alles noch einmal neu ordnet.
Feinfühliger Sprachzauber und liebevoll gezeichnete Figuren setzen ein Zeichen für mehr Empathie in einer verrohter werdenden Welt.
Zweifellos zählt Volha Hapeyeva zu den wichtigsten Stimmen zeitgenössischer belarusischer Literatur. Ihre Texte sind aktuell und zeitlos, poetisch und politisch.
»Feige im Sinn von sie traut sich nicht ist Ingram Hartingers Feige Prosa keineswegs, eher schon süß und kernreich wie die Frucht, genannt Feige.« (Bodo Hell)
»Ein Buch, das manches von dem, was gängige Literatur fröhlich ausklammert, wieder zurückholt in die Realität des Ungewissen.« (Bruno Steiger, Basler Zeitung)
»In punkto Selbsthinterfragung zählt Hartingers Prosa zum radikalsten, was in dieser Hinsicht derzeit im deutschsprachigen Raum geschrieben wird.« (NDR)
Sagen. Eine Arbeit ist der jüngste Bericht aus Hartingers Werkstatt, doppeldeutig wie der Titel, der einerseits auf das Sprechen und andererseits auf die durch Sprache tradierten Legenden aus verschiedener Herkunft abzielt.
Die Texte stellen ein Schreiben in Frage, dem Darstellung und Verherrlichung ein und dassselbe sind.
Ein Ausflug in den Garten, vorübergehend nur, aber trostspendend.
In diesem Band sind alle Erzählungen von Mela Hartwig gesammelt: die Novellen aus dem berühmten Erstling Ekstasen, weitere, z. T. nur im Nachlass vorhandene Erzählungen, die 1936 in einem französischen Exilverlag gedruckte Novelle Das Wunder von Ulm und die einzige nach 1945 noch erschienene Prosaveröffentlichung Georgslegende.
Ein unerschrockener Roman aus dem Jahre 1929:
Mela Hartwig verhandelt die Geschlechtertheorien auf der Höhe der Widersprüche ihrer Zeit und verstört damit auch noch 70 Jahre später.
Erstveröffentlichung aus dem Jahr 1948:
Mela Hartwigs erschütternder Zeitroman über den Anschluss Österreichs und das nationalsozialistische Schreckenssystem
Ein im Gestus des schonungslosen Geständnisses formulierter Roman einer unerhörten Selbsterniedrigung, präzise in der messerscharf geschilderten sozialen Situation der frühen 30er-Jahre lokalisiert.
Neuerlich haben sich das ORF-Landesstudio Steiermark und der Literaturverlag Droschl zusammengefunden, um im Druck festzuhalten, was die literarische Garküche des Radios während eines Jahres für die Hörer aufbereitet hat.
Der vierte Almanach zu steirischen Gegenwartsliteratur dokumentiert die Inhalte der Radiosendung Literatur aus der Steiermark.
Libuše Moníková, die erste Stadtschreiberin von Graz, spricht mit Wolfgang Bauer, Peter Glaser, Klaus Hoffer, Alfred Kolleritsch, Wilhelm Muster, Peter Strasser u. v. a.
In dieser Anthologie wurden steirische Autoren in der Radiosendung „Literatur aus der Steiermark“ nach ihrem außerliterarischen Verständnis von Kunst befragt. Gespräche mit Helmut Eisendle, Barbara Frischmuth, Reinhard P. Gruber, Franz Innerhofer, Elfriede Jelinek, Alfred Kolleritsch, Gerhard Roth u. v. a.
In Zusammenarbeit mit der Literaturabteilung des ORF-Landesstudios Steiermark entstand erstmals ein Sammelband, der neben ausgewählten Manuskripten aus Sendungen des Jahres 1985 auch ein zusammenfassendes Kalendarium über die vom Landesstudio gesendeten Texte enthält. Die Autoren der Texte sind Klaus Hoffer, Walter Grond, Alfred Kolleritsch, Bernhard Hüttenegger, Gabriel Loidolt, Lilian Faschinger u. v. a.
Die dritte Drucklegung einer qualitativen Auswahl von Prosa, Gedichten und Gesprächen, die im Jahre 1987 im Radio Steiermark gesendet wurden. Beiträge von Klaus Hoffer, Andrea Wolfmayr, Alfred Kolleritsch, Elfriede Jelinek, Barbara Frischmuth, Reinhard P. Gruber u .v. a.