Bettina Hartz’ Debütroman ist ein Kunststück, das durch seine eindringliche Sprache und seine magisch-märchenhaften Züge fasziniert.
»Dieses Buch ist ein Plan zur philosophischen und moralischen Neuorientierung des Menschen.« So kommentiert der Autor sein 1968/69 entstandenes Werk.
Ein Band mit Texten und Bildern von Heimrad Bäcker.
In Anderswohin, verbindet die 98-jährige Ilse Helbich persönliche Erinnerungen, Selbstreflexionen, philosophische Sequenzen sowie protokollierte Gedankengänge.
Ilse Helbich erzählt von nichts Geringerem als den Wechselfällen des Lebens.
»Die kühle kluge Sprache der Autorin lässt den Leser widerspruchslos akzeptieren, was weiter geschieht − ein Glücksfall!« (Carolin Courts, WDR5)
Seltsame und geheimnisvolle Kreuzungspunkte eines Lebens, erzählt mit dem genauen Blick der Ilse Helbich.
Berichte einer furchtlosen und stilsicheren Reisenden aus dem unbekannten Land des hohen Alters
Ilse Helbichs unsentimentale Notate aus dem gefährdeten und umso kostbareren Leben im hohen Alter
Ilse Helbichs Bilder und Geschichten aus einer versunkenen Welt: das seltene Glück der in der Erinnerung aufgehobenen Vergangenheit
Mit einer erstaunlichen Leichtigkeit skizziert Ilse Helbich Leben, Land und Leute.
»Auf eine eigene, unverkennbare Weise versucht dieser Autor mit Foto und literarischer Sprache ein ›angemessenes Bild‹ dessen, was es ist, oder dessen, was er wahrnimmt, zu vermitteln.« (NZZ)
»Bodo Hell schildert alles aus eigener Anschauung und ermöglicht in seinen sprachlich unkonventionellen Texten einen neuen Zugang zur Kulturgeschichte unserer Breiten.« (Karin Buttenhauser, ORF)
»Auch ein Buddhist sollte erkennen, dass hier von einem Virtuosen und Kenner mit dem unverlierbaren Kern-Material einer völlig sinnlos dem Zeitgeist geopferten „Tradition“ gespielt wird.« (Heidemarie Klarbacher, Drehpunkt Kultur)
Mit Bodo Hell bewegen wir uns ganz konkret durch Österreichs Natur- und Kulturräume. Seine Texte kommen flink und leichtfüßig daher; verknüpfen botanisches Wissen mit historischem und kulturgeschichtlichem.
Ein erstklassiger Reader von und zu Bodo Hell und seinem Werk
»mittendrin ist ein ›Erzähl‹-Band: Der Autor erzählt aber keine Geschichten, schildert keine Handlungsabläufe, statt ›wirkliche‹ Ereignisse berichtet er sprachliche Vorfälle.« (Ernst Nef, NZZ)
Friederike Mayröcker und Bodo Hell fotografierten die Haut des Zimmers und die Haut des Menschen und haben zu den Fotos Texte geschrieben. Entstanden ist ein Buch, das den Assoziationspartikeln der Mayröcker’schen Prosa auch von der visuellen Seite her gerecht wird und die realistisch-montagehaften Texte Hells wie fotografische Close-ups erscheinen lässt.
Eine griechische Novelle: über das Leben, das Kochen und die Kunst des Verschwindens.