Ein doppelter Reisebericht: Eine Fahrradreise zum Schwarzen Meer wird zu einer Reise rund um das Krankenzimmer.
Ein Roman über Freundschaft, Liebe und Tod – und über den Wunsch zu schreiben und zu schaffen.
Hoffers Erzählung Am Magnetberg gilt als herausragendes Beispiel der Techniken der Irreführung, die schon in der Vorlesungsreihe Methoden der Verwirrung von ihm eingesetzt wurden. Die Erzählung wurde 1990 im Rahmen des »steirischen herbstes« als Theaterstück uraufgeführt.
»Ein Buch, das später einmal aus dem Staub des Jahrhunderts herausragen wird.« (Urs Widmer)
Vierundvierzig Schriftsteller von außerhalb besichtigen ihr real erlebtes und auch ihr vorgestelltes Graz.
In der zögernden Sorgfalt dieser Aufzeichnungen kommt eine grundsätzlich andere Haltung zu unserer Lebenswelt zum Ausdruck, eine prinzipielle Kritik an unseren üblichen Antworten auf die Frage »Was ist der Mensch?«.
Eine außergewöhnlich intensive – und originelle – Darstellung des Weges aus der Einsamkeit zu einem Gegenüber
In diesen »Tagesverläufen« beschreibt Hüttenegger »gewöhnliche Abenteuer« auf wenigen Seiten: kleine, miniaturhafte, halb erzählende essayistische Texte. Seit seiner ersten Veröffentlichung gilt Hütteneggers Interesse den »Blindläufern«, den »Traumräubern«, den Aussteigern.
Ein ewiger Kalender, in dem von allem und von noch viel mehr die Rede ist, der linear, aber auch querbeet zu lesen ist, und dessen poetische Vielfalt hochkonzentrierte Lektüre für Jahr und Tag bereithält.
Felix Philipp Ingolds immer als kompliziert und gelehrt geltende Lyrik hat eine Treffsicherheit des Ausdrucks erreicht, eine Knappheit, die den Lesenden sofort für sich gewinnt, die das Herz und den Verstand gleichermaßen erobern.
»Ein Könner, der mit allen lyrischen Wassern gewaschen ist.« (Samuel Moser in der NZZ)
Nach einem Jahr an der Benares Hindu University, 1987, entstand dieses Buch: ein Essay, gleichermaßen aus philosophischen Passagen wie aus fast lyrischen Abschnitten bestehend und durch Erzählungen miteinander verbunden, ein Essay über kulturelle Differenz und vor allem über Benares, die »fließende« Stadt, den »Nabel der Welt«.
Gänzlich anders wie die Vieles versprechenden Ratgeber oder Glücksdoktoren flaniert Paul Jandl durch die Zeit und zeigt exemplarisch, wie das persönliche und öffentliche Glück aussehen können.
Zum 60.Geburtstag des Autors: Monografie, Reader, Selbstdarstellung, Hommage.
Mit Zeichnungen, Fotografie, Bio- und Bibliografie.
»Es wird, so wie ich es sehe, zur Zeit keine bessere Prosa in Dänemark geschrieben.« (Max Ipsen, Standart)
Fremdartige poetische Überraschungen ganz außergewöhnlicher Art – zum ersten Mal aus dem Schwedischen übersetzt.
»Virtuos (…) ein Panorama von Bildern jenseits bloßer Momentaufnahmen.« (Nico Bleutge, NZZ)
Vom Terror, nicht geliebt zu werden – ein irritierender, beunruhigender Roman über Entfremdung und Begehren